Die strategische Partnerschaft zwischen dem Fraunhofer IIS und AUPEO! steht für Radiogenuss in hoher Audioqualität. Immer mehr Geräte bieten den Service von AUPEO!: Aktueller Beweis für die wachsende Beliebtheit ist die optionale Unterstützung in Autos der Marke MINI, wie auch der Einsatz in Android Smartphones von ACER und diversen Philips Net TV Produkten.

»Unsere Kunden entscheiden sich für AUPEO!, weil sie sich auf die hohe Audioqualität und ein personalisiertes Radioerlebnis verlassen können«, so Holger G. Weiss, CEO von AUPEO!, »Durch den Einsatz des effizienten HE-AAC v2 Audiocodecs des Fraunhofer IIS können wir diese tolle Audioqualität beim Streaming zu allen Geräten garantieren.«

Mit Internetradio ist der Lieblings-Radiosender immer und überall verfügbar. Für den Empfang genügt oft schon ein Smartphone mit Internetzugang. Die Wiedergabemöglichkeiten sind vielfältig und reichen von Stereokopfhörern bis hin zum Anschluss an die Musikanlage im Auto. Das HE-AAC v2 Codierverfahren des Fraunhofer IIS ist die ideale Lösung für mobiles Audiostreaming. Schon bei 32 kbit/s liefert es beste Qualität für Stereomusik.

»Die größte Herausforderung an einen Audiocodec für Internetradio ist die Minimierung des Bandbreitenbedarfs bei gleichbleibend hoher Audioqualität. Damit verbunden ist auch eine Reduzierung der Betriebskosten pro Hörer«, erklärt Harald Popp, Leiter der Abteilung Multimedia Echtzeitsysteme am Fraunhofer IIS, »Der HE-AAC v2 Audiocodec von Fraunhofer garantiert einen verlässlichen Service und ein verbessertes Hörerlebnis für die Anwender.«

Fraunhofer bietet Komplettlösungen für Internetradio, die sowohl populäre Audiocodecs wie mp3, HE-AAC v2 oder MPEG Surround enthalten, als auch Server- und Player- Komponenten für eine robuste Internet-Übertragung und Wiedergabe. Alle Fraunhofer-Lösungen für mobile Audioübertragung, Internetradio und digitalen Rundfunk sind für verschiedene Plattformen und Betriebssysteme optimiert.

Besuchen Sie das Fraunhofer IIS auf der 129. AES Convention in San Francisco, CA, vom 4.-7. November 2010, Stand 826