Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger übergab heute in Erlangen zwei Förderbescheide in Höhe von insgesamt 30 Millionen Euro für die Forschung an generativen KI-Modellen auf dem Gebiet der digitalen Signalverarbeitung und die hierfür notwendige KI-Rechnerinfrastruktur. Die Mittel kommen drei am Projekt beteiligten bayerischen Fraunhofer-Instituten zugute. Unter der Leitung des Fraunhofer IIS werden gemeinsam neue KI-Lösungen entwickelt. Die dafür notwendigen Rechenressourcen werden mit Fördergeldern aus dem Bayerischen EFRE-Programm im Rahmen des Projekts am Zentrum für Nationales Hochleistungsrechnen (NHR@FAU) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) aufgebaut und betrieben.
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