Was haben Unternehmen davon, wenn sie als Projektpartner dabei sind?
Warum sollte sich zum Beispiel ein mittelständisches Unternehmen diese Chance nicht entgehen lassen? Hier berichten bisherige Teilnehmer, wie sie vom Konsortialprojekt profitieren:
»Das Konsortialprojekt hat für Norafin als mittelständisches Unternehmen gleich mehrere Vorteile: Einordnung der eigenen KI-Fähigkeiten mittels KI-Readiness-Check, Wissensaufbau zum Thema KI mit den Fraunhofer-Experten und ein enger Austausch zur Umsetzung eigener Anwendungsfälle sind der perfekte Einstieg in die Anwendung KI-gestützter Möglichkeiten im Mittelstand.«
André Lang, Geschäftsführer Norafin Industries GmbH
»Das KI-Konsortialprojekt hat uns gelehrt, dass bei der Einführung Künstlicher Intelligenz die Identifizierung und Priorisierung KI-basierter Werttreiber mindestens so wichtig ist wie das Vorantreiben der unternehmensweiten Digitalisierung. Dank der konstruktiven Workshops, Schulungen und nicht zuletzt durch den Austausch innerhalb des Konsortiums sind wir optimistisch, die Potenziale von KI und Digitalisierung in Zukunft ausschöpfen zu können.«
Dr. Alexander Arndt, Manager of Digitalization and Process Design, Laserline GmbH
»Die Teilnahme am Konsortialprojekt hat uns die Möglichkeit gegeben, das Wissen um die Grundlagen, aber auch die Anwendungsszenarien für Künstliche Intelligenz in unserem Haus einer deutlich größeren Gruppe von Experten und Führungskräften nahe zu bringen. Insofern war das Projekt ein weiterer Türöffner für ein Thema, dass uns als Miele in den nächsten Jahren noch sehr intensiv begleiten wird.«
Alexander Henke, Director InnovationCluster »Creator of Quality«, Miele & Cie. KG
»Mit dem Fortschreiten der Digitalisierung ergeben sich für die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden besondere Herausforderungen im Umgang mit den Daten unseres kulturellen Erbes. Das Konsortialprojekt »KI: Verstehen – Anwenden – Profitieren« hat uns geholfen, im Verbund ein besseres Verständnis für die KI sowie deren Perspektiven zu entwickeln und Nutzungsmöglichkeiten für die Arbeit mit unseren digitalisierten Beständen zu evaluieren.«
Dr. Martin Zavesky, Digitale Kommunikation, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
»Die Technologien rund um Artificial Intelligence sind für uns einer der wichtigsten Enabler zur Entwicklung von neuen Digitalen Geschäftsmodellen. Mit unseren Corporate Start-ups haben wir auf dieser Basis schon bemerkenswerte Lösungen geschaffen, wobei die Vernetzung in einem starken Ecosytem, wie es die Konsortialprojekte der KEX und Fraunhofer IIS/EAS hervorragend bieten, uns dabei immer sehr weitergeholfen haben.«
Christian Baier, Managing Director, NEDGEX GmbH