Bislang haben insbesondere die hohen Kosten, die aus langen Messzeiten resultieren, den Einsatz einer 3D-Untersuchung mit Computertomographie (CT) im Herstellungsprozess verhindert. Auch war zuverlässige Software zur automatischen Auswertung nicht verfügbar. Abhilfe schaffen Neuentwicklungen des Fraunhofer EZRT wie hocheffiziente Algorithmen zur Artefaktkorrektur, Volumenberechnung und Bildauswertung. Diese lassen nun die vollautomatische Prüfung eines Objekts innerhalb sehr kurzer Taktzeiten zu.