Auf einen Blick
Fehlende Artikel, fehlerhafte Materialnachbestückungen und Entnahmefehler in Produktion, Logistik und Montage sorgen für hohe Kosten bei Unternehmen. In der nachgelagerten Prozesskette können diese Fehler zu Bandstillständen, Nachlieferverzögerungen oder Ausschuss führen. Zudem müssen Materialflüsse häufig manuell erfasst werden. Dies führt zu hohen Kosten, welche durch den hohen manuellen Aufwand entstehen.
Dies kann durch die intelligente Objekt- und Füllstandsüberwachung, einer Entwicklung des Fraunhofer IIS, vermieden werden. Hierbei wurde die IndLoc® Technologie dahingehend weiterentwickelt, dass nun auch diverse metallische Objekte erkannt werden können. Während ursprünglich eine kleine passive Spule an dem zu lokalisierenden Objekt angebracht werden musste, so ist dies bei leitfähigen Objekten nicht mehr notwendig. Hierdurch können beispielsweise verschiedene metallische Objekte ohne Sichtkontakt präzise unterschieden werden, der Füllstand der detektierten Objekte angezeigt werden oder auch elektronische Komponenten differenziert werden.