Der Newsletter des Fraunhofer IIS Magazin

Aktueller Newsletter: Lokalisierung und Vernetzung, Röntgenkleinwinkelstreuung, ATKI

Egal ob Mensch oder Maschine, wir alle nutzen mobile Endgeräte. Hierfür kommen Lokalisierungs- und Vernetzungstechnologien zum Einsatz, welche möglichst zuverlässig und schnell, aber auch ressourcenschonende Kommunikation ermöglichen sollten. Im Forschungsbereich Lokalisierung und Vernetzung unseres Instituts entsteht die Zukunft für IoT, Industrie 4.0 und neue Mobilität. Von der Entwicklung der ersten Idee, über Messungen und Tests bis hin zum fertigen Prototyp, sind unsere Forschenden dabei und arbeiten mit Leidenschaft und Entdeckergeist an Lösungen für unsere Kunden. Sie haben Interesse an Technologien wie diesen und Interesse bei uns einzusteigen? Dann kommen Sie hier zu unseren offenen Stellen.

Außerdem erfahren Sie in unserem neuesten Magazinbeitrag mehr dazu. 

Sie fragen sich für welchen Zweck Sie welche KI in Ihrem Unternehmen einsetzen könnten? Das ATKI (Anwendungs- und Testzentrum KI) berät kleine und mittelständische Unternehmen und gibt Hilfestellung, um die richtige Künstliche Intelligenz für sich auszuwählen.

In unserem neuesten Beitrag der Serie Batterietechnologien erfahren Sie wie Röntgenkleinwinkelstreuung für die Batterieforschung eingesetzt wird. 

Interdisziplinär und auf Top-Level arbeiten im Forschungsbereich Lokalisierung und Vernetzung am Fraunhofer IIS

Vernetzung und Identifikation
© Fraunhofer IIS / Paul Pulkert

Im Forschungsbereich Lokalisierung und Vernetzung entsteht die Zukunft für IoT, Industrie 4.0 und neue Mobilität. Für neue Anwendungen oder digitalisierte Prozesse werden neben einer zuverlässigen und schnellen Kommunikation und Vernetzung auch Lokalisierungsinformationen immer wichtiger – denn egal ob Mensch oder Maschine – wir alle nutzen mobile Endgeräte. Im Videobeitrag erfahren Sie mehr dazu. 

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ATKI: Von sprechenden Pumpen und zusammenarbeitenden Robotern

Künstliche Intelligenz ist vieles: disruptiv, hilfreich, faszinierend – und manchmal auch angsteinflößend. Um die Einstiegshürden zur Anwendung der Technologie gerade im Mittelstand zu senken, klärt das Fraunhofer IIS/EAS mit seinem Anwendungs- und Testzentrum Künstliche Intelligenz (ATKI) auf und zeigt die Möglichkeiten von Digitalisierung, Algorithmen und Co. 

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Kleiner Winkel, großer Effekt - Röntgenkleinwinkelstreuung für die Batterieforschung

© Fraunhofer IIS
Abb. 4: Die Bilder wurden bei unterschiedlichen Probe-Detektor-Abständen d aufgenommen: a) d=6 cm, b) d=60 cm. Die Belichtungszeit betrug jeweils zwei Minuten. Silber-Behenate ist ein kristallines Pulver mit einem sehr großen Gitterabstand von 5.84 nm. Deswegen wird es als Standard für die Abstandskalibration bei SAXS verwendet. Der Balken in der Mitte des Bildes ist für die Ausleseelektronik des Detektors nötig.

Röntgenkleinwinkelstreuung ist eine nicht-bildgebende Analysemethode auf Basis von Röntgenstrahlung, die zur Charakterisierung von Materialien verwendet wird. Erfahren Sie im Interview mit Dr. Bernhard Schummer vom Entwicklungszentrum Röntgentechnik, wie diese Technologie für die Wiederverwertung der Batteriematerialien genutzt werden kann. 

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